Das energetische Zeitmanagement (EZM)

Was genau bedeutet eigentlich Energetisches Zeitmanagement? (EZM)
Es bedeutet, den eigenen Tagesablauf nicht nur nach festen Uhrzeiten oder To-do-Listen zu planen, sondern die natürliche Energie, den Biorhythmus und persönliche Leistungshochs und -tiefs zu berücksichtigen. Es geht darum, Aufgaben dann zu erledigen, wenn man sich am
leistungsfähigsten fühlt, und bewusst Pausen oder weniger anspruchsvolle Tätigkeiten in energetische Tiefphasen zu legen.
Dazu kann uns die Natur wichtige Hinweise geben.
EZM ist eine Zeiteinteilung, die dem natürlichen Verlauf der Natur entspricht.
Es ist ein Instrument, was man sich zu Nutze machen kann.
Beim energetischen Zeitmanagement ist es die Kraft, die von innen kommt. Es ist die Schöpfungskraft und somit lassen wir die Energie für uns arbeiten.
Die Konvektion kennen wir aus der Natur.
Es ist der energetische und materielle Kreislauf der Erde.
Wasser wärmt sich auf, dehnt sich aus, zieht sich wieder zusammen und die Temperatur sinkt wieder ab. Die Bewegungen entstehen über die Winde. Die Konvektion wird durch z.B. Feuer und Wasser in Materie sichtbar.
Alles, was der Konvektion nicht entspricht, wird nicht unterstützt. Sie unterstützt die Lebendigkeit!
Spüre in Dich hinein, manchmal macht es Sinn Pause zu machen und nicht weiter in den Aktionismus zu verfallen.
Aktionismus kann auch eine Tätigkeit sein, die Dich von der eigentlichen Tätigkeit abbringt.
Sicher gibt es viele Gründe dafür, warum etwas nicht klappt. Manchmal soll es auch einfach nicht sein.
Es zeigt Dir:
- Alte Dinge, die weg fallen, muss man nicht mehr hinterher laufen.
- Nichts festhalten, was nicht so bleiben muss.
- Wenn Teile schon neu sind: Das Neue begrüßen, das Alte los lassen, das macht es leichter.
Du musst bewusst los lassen, sonst wirst Du fest gehalten!.
Wer los lässt, hat zwei Hände frei – chin. Sprichwort.
Die richtige Pause ist ein wichtiges Steuerungselement für das EZM. Früher galt die Pause als Lücke für zwischendurch. Heute weiß man: In den Pausen liegt der Gewinn!
Denn gegen die Integration der Ruhe lässt die Natur die Materialisation nicht zu.
Es macht Sinn Tätigkeiten in mehrere Bestandteile zu zerlegen, um sie bewältigen zu können. Aufgaben sind vielfältiger und zahlreicher als früher geworden. Wir sind aufgefordert, die Tätigkeiten zu verteilen, anstatt zu versuchen, alles alleine zu schaffen.
Die Erwartung der Erreichbarkeit ist enorm hoch geworden.
Ein völlig neuer Umgang mit den Aufgaben/Tätigkeiten ist erforderlich.
Es geht mehr in Richtung „Menschlicher“. Und dadurch wird es herzlicher, weil mehr Kraft von innen kommt und keine Aushöhlung stattfindet.
Das WIR findet hier seinen Platz. Wir sind prädestiniert für eine Sache, für die anderen Sachen darf man Menschen suchen, der uns unterstützen.
Hier einige Tipps für ein energetisches Zeitmanagement.
- Energie- statt Zeitfokus: Statt sich nur an Deadlines zu orientieren, wird der eigene Energielevel als zentraler Faktor für die Planung genutzt. Lieber kleine Päckchen für die Aufgaben gestalten und die dann als erledigt markieren. Alleine durch das Gefühl,
die Dinge geschafft zu haben, erhöht sich die Energie. - Den eigenen Biorhythmus beachten: Morgens sind viele Menschen besonders produktiv, während der Nachmittag eher für Routinearbeiten geeignet ist. Spätnachmittags oder abends kann kreatives Arbeiten leichter fallen. Oder eben umgekehrt.
- Deep Work & Flow nutzen: Hochkonzentrierte Arbeit (Deep Work) sollte in den energetischen Hochphasen stattfinden, während Meetings oder administrative Aufgaben in weniger anspruchsvolle Zeiten verschoben werden.
- Gezielte Erholungspausen einlegen: Statt durchgehend zu arbeiten, helfen Pausen, um das Energielevel aufrechtzuerhalten. Z.B. 3 Stunden arbeiten, 1 Stunde Pause machen. In den Pausen liegt der Gewinn, in der Ruhe liegt die Kraft!
- Achtsamkeit & Körperbewusstsein: Ein achtsamer Umgang mit dem eigenen Körper und Geist hilft, Energie zu steuern – sei es durch Bewegung, Ernährung oder mentale Techniken wie Meditation.
- Aufgaben nach Energiebedarf sortieren: Komplexe oder kreative Aufgaben erfordern mehr Energie und sollten in Hochphasen erledigt werden, während Routineaufgaben in niedrigeren Energiephasen Platz finden.
Ein gutes energetisches Zeitmanagement kann nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch Stress reduzieren und langfristig zu mehr Wohlbefinden führen. Innehalten, sonst laufen wir Gefahr auszuhöhlen. :)))
Ich arbeite mit dem Energetischen Zeitmanagement (EZM) nach Rainer Strücker –
https://energetische-konzepte.de/search?keywords=energetisches+Zeitmanagement
Das Energetische Zeitmanagement nach Rainer Strücker bedient sich nicht nur der Konvektion der Erde, sondern auch der 10er-Taktung.
Man kann damit den Tagesablauf gezielt gestalten oder Projekte planen.
Gerne erzähle ich Euch mehr darüber. Ich freue mich auf Eure Fragen.
Herzlichen Gruß
Ulrike Maria Siedler
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